5.740€ passives Einkommen pro Monat: Meine Übersicht (2024)

Reißerischer Titel, oder? Passives Einkommen klingt ausgesprochen verlockend wenn an diese Art des Geld verdienen denkt: du kannst von einem kontinuierlichen Geldfluss profitieren, der dir langfristig finanzielle Unabhängigkeit sichert, so dass du dein Leben ohne Lohnarbeit oder andere herkömmliche Einkommensformen frei gestalten kannst.

Die gute Nachricht: prinzipiell ist dies für jeden eine durchaus realistische Perspektive. Die weniger gute Nachricht: auch vor den finanziellen Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt. Ohne eigene Initiative und kontinuierlichen Aufwand wird es dir nicht gelingen, ein nachhaltiges passives Einkommen aufzubauen.

Wenn du keine Lust hast zu lesen dann schau doch einfach das Video wie ich passives Einkommen in Höhe von 5.740€ verdient habe.

Im Artikel gibts aber noch mehr Infos und mittlereweile sind auch weitere Einkommensquellen dazu gekommen. Ein Blick lohnt sich also…

Inhaltsverzeichnis

  • Was ist eigentlich ein passives Einkommen?
  • Passives Einkommen #1: Zinsen 30€/Monat
  • 2. Passives Einkommen: Dividenden 60€/Monat
  • Passives Einkommen ohne Startkapital: eBook 100€/Monat
  • Passives Einkommen: VGWort 250€/Monat
  • Passives Online Einkommen: Affiliate Einnahmen 5.300€/Monat
  • Für wen ist passives Einkommen überhaupt geeignet?
  • Fazit – Der Weg zum passiven Einkommen ist das Ziel
  • Häufig gestellte Fragen

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein passives Einkommen ist zuerst einmal aktiv
  • Wenn du Zeit oder Geld investierst, bekommst du zeitunabhängig laufend Einnahmen
  • Neben Klassikern wie Zinsen, Dividenden kommt der Boost über Online-Einnahmen
  • im Artikel stelle ich dir konkret und transparent meine Favoriten vor, die ich selbst nutze

Was ist eigentlich ein passives Einkommen?

Passives Einkommen ist Einkommen, welches ohne direkten Aufwand von Arbeit und Zeit erzielt wird und steht dem aktivem Einkommen gegenüber. Es stellt dabei eine mögliche und erstrebenswerte Einkommensform dar.

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Passives Einkommen ist ein beliebtes Schlagwort, das man mit Vorsicht genießen muss. Passives Einkommen, zum Beispiel aus Dividendenerträgen von Aktien, setzt voraus, dass ich erst einmal Eigenkapital aufbaue und investiere.

Erst dann bekomme ich passives Einkommen. Ebenso ist es bei allen anderen Aktivitäten, die ich hier auch vorstellen werde. Unternehmerische Aktivitäten sind am Anfang auch erstmal sehr aktiv, aber später kann ich immer passiver Geld verdienen.

Es ermöglicht, dass man seine Arbeitszeit freier gestalten kann, indem man arbeitet, wenn man Lust hat. Man realisiert ein Projekt innerhalb von zwei Monaten und ab dann kann dieses Projekt weiterhin Einkommen generieren.

Ich stelle in diesem Video sechs Einkommensquellen vor, mit denen ich aktuell rund 5.740 Euro monatlich verdiene. Ich habe diejenigen ausgewählt, die für dich auch nachzumachen sind. Das heißt, ich habe nicht solche Einkommensströme angegeben wie zum Beispiel das Verlagsbuch „Rente mit 40“, bei dem ich einfach Glück hatte, dass ein Verlag auf mich zukam, was nicht so leicht nachzumachen ist.

Das Video mache ich nicht, um mit meinen Zahlen anzugeben, sondern weil ich es faszinierend finde, wie man heute online Geld verdienen kann. Ich hätte mich gefreut, wenn ich vor vier, fünf Jahren so ein Video gehabt hätte, in dem jemand einfach darlegt, welche erprobten Methoden bei ihm funktionieren und welche nicht.

Die Angaben sind Brutto, da jeder von uns unterschiedlich Steuern zahlt..

Passives Einkommen #1: Zinsen 30€/Monat

Ja, Zinsen sind aktuell wieder vorhanden, und das sind auch die ersten Einnahmen, die gänzlich passiv sind. Ich nutze hier aktuell Tagesgeldzinsen bei Freedom24 * sowie Festgeld.

Es gibt derzeit 3,8 Prozent Zinsen auf Euro und ganze 5,3 Prozent Zinsen auf USD. Auf der Plattform habe ich mit einem Klick Euro in USD getauscht und bekomme so auch noch höhere Zinsen.

Der Vorteil: Ich bekomme die Zinsen täglich.

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Aktuell nutze ich 3.000 Euro bei Freedom24, die ich in USD getauscht habe und somit sogar 5,5 Prozent Zinsen erhalte. Als Festgeld gibt es sogar noch mehr. Diese Methode eignet sich hervorragend für das Aufbewahren des Notgroschens oder von Cashreserven, bevor sie in Aktien oder andere Investments fließen.

Tipp: Meine Freedom24 Erfahrungen seit Januar sind bisher sehr positiv. Ich habe auch mein Dividendendepot dort.

2. Passives Einkommen: Dividenden 60€/Monat

Man muss erst einmal aktiv Geld verdienen, um Geld zu haben, das man investieren kann, um dann passiv Geld zu bekommen. Es war sehr toll zu sehen, dass man einfach, während man sein Leben lebt, im Hintergrund durch Gewinne der Aktienunternehmen, in die man investiert ist, zusätzliches Einkommen bekommt.

Mittlerweile habe ich unterschiedliche Depots mit unterschiedlichen Strategien. Im Januar dieses Jahres habe ich ein reines Dividendendepot aufgebaut, in dem aktuell 13.000 Euro liegen.

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Ich möchte hier jeden Monat eine Dividende erhalten, und das ist bereits geschafft. Aktuell zahle ich monatlich 2.000 Euro frisches Kapital ein. Das mache ich ebenfalls bei Freedom24, wo ich gleichzeitig tägliche Zinsen kassiere auf das Geld, das noch auf der Seite liegt und darauf wartet, investiert zu werden.

Der Parquet-Dividendenkalender 2025 zeigt aktuell 715 Euro für das gesamte Jahr 2025 an, womit ich monatlich bei 60 Euro liege.

Nun kommt eine Einkommensquelle, die kein Startkapital benötigt.

Passives Einkommen ohne Startkapital: eBook 100€/Monat

Ich habe meine Erfahrungen mit Aktien zusammengefasst und als eBook zum Verkauf angeboten. Es erforderte zwei Monate intensiver Arbeit, aber es bringt mir immer noch laufend Erträge von rund 100 Euro pro Monat. Insgesamt hat das einmal erstellte eBook bereits über 40.000 Euro eingebracht.

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Falls du auch eine Idee für ein eBook hast, verlinke ich dir hier ein Video, das dir zeigt, wie du heute einfach ein eBook schreiben kannst. Alternativ kannst du natürlich auch auf dem Digistore-Marktplatz stöbern und als Affiliate ein bestehendes eBook bewerben, zum Beispiel über deinen WhatsApp-Status, Instagram oder in der Mailsignatur.

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Ein Beispiel ist, als ich im Italienurlaub einen Espresso am Strand trank und auf meinem Handy das Geräusch einer verkauften Kopie meines eBooks hörte. Es war nicht viel, aber allein dieses Erlebnis war für mich faszinierend.

Passives Einkommen: VGWort 250€/Monat

Allein dadurch, dass ich Texte verfasst habe, die von Menschen gelesen werden, konnte ich Einkommen erzielen. Dies nennt sich VG Wort (Verwertungsgesellschaft Wort), eine Einrichtung, bei der Kopiergerätehersteller eine Abgabe zahlen, um Textschaffende zu unterstützen. Wenn ein Artikel auf einer deutschen Website im Jahr mindestens 1.500 Mal aufgerufen wird, bezahlt die VG Wort einen gewissen Betrag an den Autor.

Ich hatte den Blog gestartet und später diese Möglichkeit aktiviert. Es gibt pro Blogartikel rund 40 Euro, zuletzt abgesenkt auf 13 Euro. In der Summe kam ich auf eine Auszahlung von 3.000 Euro für das letzte Jahr. Das sind rund 250 Euro monatlich. Im September gibt es dann die Ausschüttung für 2023.

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Auch viele Teilnehmer vom Website Business Bootcamp haben nun ihre ersten VG Wort Einnahmen erhalten.

Das in Relation zu setzen, wie viel Geld hier in ein Depot eingezahlt werden muss, um dies an Dividenden zu erhalten, ist beträchtlich.

Bevor wir gleich zum Bonus-Einkommen kommen, das ich seit Mai teste, hier noch der größte Posten beim passiven Einkommen.

Passives Online Einkommen: Affiliate Einnahmen 5.300€/Monat

Eine weitere Quelle für passives Einkommen ist die Affiliate-Provision. Das sind die Links mit Sternchen am Ende. Eine tolle Sache, weil hier das Geld nicht von meinen Lesern kommt, sondern von den Unternehmen. Auf meinem Blog empfehle ich Produkte, die ich selbst nutze und für gut befunden habe.

Ein Beispiel ist mein Aktiendepot bei Freedom24, das ich auf meinem Blog verlinkt habe. Sobald jemand über diesen Link ein Depot eröffnet, weiß die Firma, wer diesen Kunden vermittelt hat, und bezahlt eine Provision an den Vermittler. Du kannst das übrigens auch selbst machen bei allen Services, die du nutzt und mit denen du zufrieden bist – nennt sich Freunde-Werben-Link.

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Aktuell generieren diese Affiliate-Einnahmen rund 5.300 Euro monatlich. Das schwankt natürlich, aber im Schnitt ist es eine beträchtliche Summe. Es gibt auch andere Bereiche, wie das Amazon-Partnerprogramm, bei dem man Produkte empfehlen und bei einem Kauf eine kleine Provision erhalten kann. Du kannst ebenfalls z.B. Bücher empfehlen und Amazon Affiliatelinks einbauen, wie ich es hier gemacht habe unter Buchempfehlungen.

Wir haben auch eigenständige Webseiten abseits von Finanzen aufgebaut. Eine, die ich öfter erwähnt habe, ist im Astronomiebereich, weil sich mein Kumpel hier gut auskennt.

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Wir haben eine Website aufgebaut, auf der er sein Fachwissen teilt und Produkte empfiehlt. Dieses Projekt generiert aktuell monatlich im Schnitt 1.000 Euro und hat bereits über 40.000 Euro Einnahmen generiert, weil wir dem Shop rund 400.000 Euro Umsatz vermitteln konnten.

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Es zeigt, dass man heute, egal wie speziell das Hobby ist, entweder YouTube-Videos machen oder einen Blog starten und diese dann über Affiliate-Links monetarisieren kann.

Dieser Bereich, eine Website aufzubauen, erfordert zu Beginn natürlich ebenfalls Arbeit, aber dann läuft es immer passiver.

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Mein zweiter und ganz neuer Videokurs „Website Business Bootcamp“ beschäftigt sich mit dem bisher genannten und noch mehr. Dabei erkläre ich was alles nötig ist um ein Interesse oder Hobby in eine Website umzusetzen und welche Monetarisierungsstrategien es gibt und wie sie am besten für dich arbeiten. Von Auswahl des Hoster, über Aufbau der Website, Monetarisierungsmöglichkeiten bis hin zu Wachstumstrategien.

Wenn du nicht die Anfängerfehler von mir wiederholen willst, gönne dir das
>> Website Buiness Bootcamp << und starte direkt durch.

Aber auch für Zinsen oder Dividenden muss ich erst einmal durch Arbeit Geld verdienen; bei Webseiten muss ich meine Zeit einsetzen.

Hier noch ein Einsteigerartikel zum Thema Affiliate Marketing.

Zum Abschluss noch ein Bonus: eine Einkommensquelle, die ich erst frisch aufgenommen habe und teste.

Passives Einkommen (Testphase) mit Bitcoin-Mining 30€/Monat

Eine weitere Einkommensquelle ist Bitcoin Mining. Hier erhalte ich rund 30 Euro pro Monat. Ich mache das über das Community Projekt Infinity Hash, wo man als eine Art Cloud Mining von den Erträgen profitieren kann, ohne sich um die Technik kümmern zu müssen.

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Aber was ist Bitcoin Mining?

Du kannst dir selbst einen Bitcoin Miner anschaffen und bei dir einstöpseln. Allerdings ist das ziemlich teuer, und was tun bei Reparaturen? Außerdem ist der Strom in Deutschland sehr teuer. Ich möchte passives Einkommen und mich nicht um Reparaturen oder Einrichtung kümmern. Daher habe ich das Communityprojekt Infinity Hash gefunden.

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Die Mining-Farm steht in Asien und wird mit Wasserkraft betrieben, also mit überschüssiger Energie, die von den Kraftwerken nicht genutzt wird. Daher bekommt man hier einen viel günstigeren Strompreis von 0,049 Dollar pro kWh, im Vergleich zu 0,279 Dollar pro kWh in Deutschland – rund ein Sechstel der Kosten.

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Seit dem Start am 15. Juni 2023, als man mit 20 Mining-Geräten begann, konnte das Projekt einige vielversprechende Fortschritte erzielen. Mittlerweile betreibt man fast 500 Miner. Das Unternehmen hat ein Gelände angemietet, auf das sie Container gestellt haben, in denen die Mining-Geräte eingebaut sind.

Das Ziel ist eine Rendite von 33 Prozent pro Jahr. Um an den Erträgen der Mining-Geräte teilzunehmen, kauft man Shares. Dies geht per Euro-Einzahlung oder Kryptoeinzahlung.

Ich habe aktuell 690 Shares im Wert von rund 3.000 Dollar. Der Share-Preis wird so berechnet, dass man eine Zielrendite von 33 Prozent erreicht. Man kauft Shares und partizipiert dann entsprechend an den Miningerträgen.

Wenn euch das mehr interessiert, gebt Bescheid. Dann mache ich nochmal ein eigenes Video dazu oder versuche, einen Mitarbeiter für ein Interview zu gewinnen.

Es gibt hier auch einen Affiliatelink, quasi Freunde werben: Über den Link bekommt ihr einmalig 10 Prozent Rabatt auf den Kauf.

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Für wen ist passives Einkommen überhaupt geeignet?

Aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten ist der Aufbau eines passiven Einkommens praktisch für jeden möglich. Studierende könnten je nach Studienfach ihre frisch erworbenen Kenntnisse dafür einsetzen.

Dagegen haben Angestellte die Wahl, ob sie einen Teil ihres Einkommens dafür einsetzen, um Kapital für ein passives Einkommen aufzubauen, oder ob sie mit einem Nebenprojekt ein entsprechendes Ziel verfolgen.

Auch wenn es keine festen Beschränkungen gibt, solltest du dich mit den möglichen Nachteilen auseinandersetzen:

  • Du kannst mit deiner Idee scheitern
  • Deine Investition zahlt sich nicht wie gewünscht aus
  • Die Einnahmen durch das passive Einkommen schwanken stark
  • Auch passives Einkommen muss versteuert werden

Fazit – Der Weg zum passiven Einkommen ist das Ziel

Mit diesem Beitrag konnten wir hoffentlich deine wichtigsten Fragen rund um das Thema passives Einkommen beantworten. Auf jeden Fall solltest du gelernt haben, dass ein passives Einkommen ein lohnenswertes Ziel ist, für welches zunächst meist aktive Arbeit notwendig ist.

Versprechen, die dir dagegen ein Einkommen ohne jeglichen Aufwand in Aussicht stellen, solltest du dagegen nicht trauen. Viel wichtiger ist es, gründlich über die eigenen Ziele, Motive, finanzielle Möglichkeiten sowie individuelle Stärken und Schwächen nachzudenken.

Erst wenn du hier Klarheit hast, wird es dir gelingen, eine Möglichkeit für ein passives Einkommen zu finden, die zu dir passt und dir gefällt. Dass es dir Spaß macht, ist wichtig, da es sonst sehr schwierig wird, auch eventuelle Durststrecken durchzuhalten.

Allein das Ziel eines passiven Einkommens ist auf Dauer vermutlich nicht tragfähig. Die Suche nach dem Weg für ein passives Einkommen erfordert darüber hinaus Offenheit, Selbstreflektion und Fähigkeit, Fehler einzugestehen und zu korrigieren.

Häufig gestellte Fragen

Brauche ich besondere Eigenschaften, wenn ich mir ein passives Einkommen aufbauen will?

Die Vielfalt an Möglichkeiten sollte es vielen ermöglichen, einen Weg zu finden, der zu den individuellen Eigenschaften passt. Wichtige Eigenschaften sind darüber hinaus eine gewisse Zielstrebigkeit und Hartnäckigkeit. Denn bis zum Ziel kann es ein steiniger Weg sein.

Wie wird passives Einkommen bei der Steuer behandelt?

Im Prinzip genauso wie jedes andere Einkommen auch. Erzielst du (passive) Einnahmen aus einer Geschäftsidee, dann müssen diese abzüglich deiner Ausgaben als Gewinne versteuert werden. Für Erträge aus Aktienvermögen, Zinsen oder realisierten Kursgewinnen wird die Kapitalertragssteuer fällig.

Wie schaffe ich ein passives Einkommen?

Zuerst ist wichtig zu verstehen, dass passives Einkommen zu Beginn sehr aktiv ist. Wenn du zum Beispiel wie ich eine Affiliate-Website aufbaust, ist das zu Beginn Arbeit. Nach einigen Monaten fließen jedoch Einnahmen ohne viel von deiner Zeit zu erfordern.

Wie du ein passives Einkommen mit 1.000 € aufbauen kannst?

Um ein passives Einkommen von 1.000€ pro Monat mit Aktien zu schaffen, benötigst du rund 600.000 Euro (bei 2% Dividendenrendite). Einfacher geht es, wenn du z.B. eine Website erstellst. Hier verdiene ich nach 6 Monaten oft schon über 500 Euro und nach einem Jahr über 1.000 Euro.

Wie viel Geld braucht man für ein passives Einkommen?

Du brauchst überhaupt kein Geld für passives Einkommen. Du kannst zum Beispiel eine Affiliate-Website erstellen und darauf Produkte empfehlen. Kommt ein Verkauf über dich zu Stande, erhältst du eine Provision.

Welche Aktien für passives Einkommen?

Wenn du dir ein passives Einkommen aus Dividenden aufbauen möchtest, bieten sich Aktien mit einer hohen Ausschüttung an. Neben klassischen Dividendenaristokraten sind auch REITs (Immobilien Aktien mit hoher Ausschüttung) ein passendes Werkzeug.

Wege, um passives Einkommen zu generieren?

Es gibt viele Wege um passives Einkommen zu generieren. Zu Beginn habe ich es mit Aktien gemacht. Allerdings dauerte es lange, bis ich ein 100.000 Euro Depot zusammengespart hatte um dann auch nur 120€ pro Monat zu bekommen. Schneller geht es heute mit Affiliate-Websiten, aber es ist zu Beginn Arbeit zu tun.

Passives Einkommen mit Amazon?

Auch auf Amazon lässt sich Einkommen erzielen zum Beispiel mit Amazon FBA. Hier ist allerdings (wie bei jedem passiven Einkommen) zu Beginn viel Arbeit zu tun.

5.740€ passives Einkommen pro Monat: Meine Übersicht (15)

Florian Wagner

Wirtschaftsingenieur (Master) und Finanzexperte im Bereich Aktien, Kryptowährungen, Online-Business seit 2012.
Über 18.000 Abonnenten auf Youtube, Bestsellerautor Buch „Rente mit 40“ und mehr als 30.000 Lesern pro Monat.

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Name: Dan Stracke

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Job: Investor Government Associate

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